- Über 13 % Zwangszinsen: Rentner zahlen für verzögerten Pflegeversicherungsbeitrag drauf!Die Erhöhung des Beitrages zur Pflegeversicherung trifft Rentnerinnen und Rentner erst ab Juli 2025 – jedoch rückwirkend mit einem Aufschlag. Der Bundesverband der Rentenberater weist auf die Besonderheiten der Umsetzung hin und kritisiert die damit verbundene Mehrbelastung.Zum 1. Januar 2025 wurde der Beitragssatz zur Pflegeversicherung per Verordnung um 0,2 Prozentpunkte angehoben – für Arbeitnehmer und…
Weiterlesen - Private Krankenversicherungen erhöhen Basistarif offenbar drastischFür weniger betuchte Zahler steht in der privaten Krankenversicherung eine Art Basistarif zur Verfügung. Der soll nun aber laut einem Medienbericht massiv ansteigen.Ab 1. Juli müssen Versicherte im Standardtarif der privaten Krankenversicherung deutlich tiefer in die Tasche greifen. Wie die »Süddeutsche Zeitung« berichtet, steigen die Beiträge um rund 25 Prozent. Konkret bedeutet das, dass die…
Weiterlesen - „Langfristige Entlastung braucht mutige Reformen“Die Pläne von Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD), künftig auch Beamte, Abgeordnete und Selbstständige in die gesetzliche Rentenversicherung einzubeziehen, sind grundsätzlich zu begrüßen – verbunden mit wichtigen Differenzierungen.„Wir vertreten schon lange die Position, dass sowohl Beamte als auch Selbständige und andere Berufsgruppen in die gesetzliche Rente integriert werden sollen“, sagt Thomas Neumann, der Präsident des Bundesverbands…
Weiterlesen - „Bis dass der Tod euch scheidet“Berlin, 30.01.2025 „Bis dass der Tod euch scheidet“ – oder auch darüber hinaus: Warum der Versorgungsausgleich oft nach dem Tod weitergezahlt werden muss Einmal geschieden und doch auf ewig verbunden? Der Bundesverband der Rentenberater klärt auf, warum der Versorgungsausgleich häufig auch nach dem Tod eines geschiedenen Ehepartners weiterläuft und wie Betroffene sich dagegen wehren können.…
Weiterlesen - Bundesverband der Rentenberater e.V. unterstützt Diskriminierungsklage gegen Deutsche RentenversicherungMütter werden beim Zugang zur abschlagsfreien Rente nach 45 Arbeitsjahren benachteiligt, weil Mutterschutzzeiten bei der Wartezeit nicht berücksichtigt werden. Rentenberater Siegbert Hümmer aus Unterfranken hat im Namen mehrerer Mandantinnen aus der Region Klage eingereicht, um deren Ansprüche durchzusetzen. „Frauen im Mutterschutz unterliegen Beschäftigungsverboten und erreichen den Zugang zur abschlagsfreien Frührente dadurch später als männliche Arbeitnehmer.…
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